Über Ralf Raps > Synchronizität
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Kunststil
Photographie
farb- und lichttechnische Bearbeitungen, ohne KI
farb- und lichttechnische Bearbeitungen, ohne KI
Diese Angaben werden von dem/der Verkäufer:in bereitgestellt
Beschreibung
seit 1990 wohnhaft in Fischbachtal (Hessen/Deutschland)
Synchronizitäten mit Elementen der Natur, des Lichts sowie der Farben sind nicht planbar und haben nur Sekunden Bestand. Deren Energie wirkt aber ewig.
Die Galerie Synchronizität umfasst derzeit 3 Motive (Fotografien). Wobei die Motive "Wolken-Engel" und "12 Apostel" als Drucke zum Verkauf stehen. Beide Motive werden licht- und farbtechnisch (ohne KI) und daher intuitiv von mir bearbeitet und bieten somit vielfältige authentische und spannende Varianten.
Als Synchronizität bezeichnete der weltberühmte Psychoanalytiker C.G. Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
Etwas anders formuliert, versteht man unter Synchronizität, dass eine bestimmte persönliche Konstellation und ein äußeres Ereignis zeitlich zusammenfallen und dieses gemeinsame Auftreten nicht durch das Prinzip von Ursache und Wirkung erklärbar ist.
Stattdessen scheinen die Geschehnisse durch einen gemeinsamen Sinn miteinander verbunden.
Quelle: C.G. Jung Gesellschaft, Köln
Auch Quantensysteme können sich selbstorganisiert synchronisieren, ohne Steuerung von außen.
Diese Synchronisation manifestiert sich in der merkwürdigsten Eigenschaft der Quantenwelt - der Verschränkung.
Quelle: Max-Planck-Institut für Dynamik, Prof. Marc Timme
Synchronizitäten mit Elementen der Natur, des Lichts sowie der Farben sind nicht planbar und haben nur Sekunden Bestand. Deren Energie wirkt aber ewig.
Die Galerie Synchronizität umfasst derzeit 3 Motive (Fotografien). Wobei die Motive "Wolken-Engel" und "12 Apostel" als Drucke zum Verkauf stehen. Beide Motive werden licht- und farbtechnisch (ohne KI) und daher intuitiv von mir bearbeitet und bieten somit vielfältige authentische und spannende Varianten.
Als Synchronizität bezeichnete der weltberühmte Psychoanalytiker C.G. Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
Etwas anders formuliert, versteht man unter Synchronizität, dass eine bestimmte persönliche Konstellation und ein äußeres Ereignis zeitlich zusammenfallen und dieses gemeinsame Auftreten nicht durch das Prinzip von Ursache und Wirkung erklärbar ist.
Stattdessen scheinen die Geschehnisse durch einen gemeinsamen Sinn miteinander verbunden.
Quelle: C.G. Jung Gesellschaft, Köln
Auch Quantensysteme können sich selbstorganisiert synchronisieren, ohne Steuerung von außen.
Diese Synchronisation manifestiert sich in der merkwürdigsten Eigenschaft der Quantenwelt - der Verschränkung.
Quelle: Max-Planck-Institut für Dynamik, Prof. Marc Timme
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