Max Burgmeier

Über Max Burgmeier

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Kunststil

In einer Reihe von Landschaftsmalereien stellt er die charakteristischen Gebirgs- und Hügelzüge des aargauischen Juras dar. Neben den zahlenmässig überwiegenden Landschaften entstehen Stillleben und Porträts mit ähnlich realistischer Grundstimmung sowie eine Reihe von bemerkenswerten Farbholzschnitten.
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Beschreibung

Während Max Burgmeiers Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in München vermitteln ihm seine Lehrer die Formensprache des Jugendstils, die für sein Schaffen bis um 1915 prägend bleibt. Burgmeier setzt seine Studien in Paris im Atelier von Eugène Grasset, an der Académie Colarossi und in München in der privaten Malschule von Heinrich Knirr fort. Begünstigt durch die Reisen nach Südfrankreich entwickelt Burgmeier in den 1920er-Jahren einen freieren Pinselduktus und er greift zu einer helleren Farbpalette.
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