Kristina Spakowskaja

Über Kristina Spakowskaja

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Kunststil

Kristina Spakowskaja verfolgt in ihrer Kunst eine faszinierende Mischung aus Größe, Mystik und kritischer Reflexion. Ihre Ölgemälde sind oft überdimensional und schaffen eine imposante Präsenz, die den Betrachter in eine andere Welt eintauchen lässt. Die Werke zeichnen sich durch lebendige, kräftige Farben aus, die eine beinahe surreale Atmosphäre erzeugen. Die Farben wirken manchmal popartig und tragen zu einem intensiven visuellen Erlebnis bei, das sowohl Freude als auch Nachdenklichkeit weckt. Die Stillrichtung von Spakowskaja ist vielseitig und bewegt sich zwischen Ernsthaftigkeit und Ironie. Oft lässt sie in ihren Gemälden subtile gesellschaftliche oder politische Botschaften durchscheinen, die den Betrachter zum Nachdenken anregen. Ihre Werke sind eine Mischung aus tiefgründiger Auseinandersetzung mit sozialen Themen und provokanten, humorvollen Elementen, die Gesellschaftskritik in einer scheinbar leichten, aber sehr durchdachten Weise formulieren. Ein charakteristisches Merkmal ihrer Kunst ist die Fähigkeit, mit Symbolik und Übertreibung zu spielen, wodurch sie die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Ihre Werke sind oft mystisch und surreal, was dem Betrachter ermöglicht, eigene Interpretationen zu entwickeln. Spakowskaja nutzt ihre Ölgemälde, um sowohl die Schönheiten als auch die Herausforderungen der Welt zu kommentieren, wobei sie sich nicht scheut, gesellschaftliche Missstände, Normen oder Absurditäten humorvoll und provokativ anzugehen. Insgesamt verbindet Kristina Spakowskaja in ihrer Kunst die visuelle Opulenz und Farbigkeit des Pop-Art-Stils mit einer tiefgründigen, oft kritischen Auseinandersetzung mit der Welt, was ihre Werke sowohl ästhetisch ansprechend als auch intellektuell anregend macht.
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Beschreibung

Vita
Kristina Spakowskaja

Kristina Spakowskaja - geboren am 08.01.1994 in einer kleinen Stadt in Belarus. Mitglied im Kunstverein München.
Ausstellungen und Projekte:
09.09.2023 - Vernissage im "Chemnitzer Hof".
03.06.2024 - Vernissage im "Haus der Kulturen.”
31.08.2024 - Organisation und Kuratierung einer Kunstausstellung in der Markthalle Chemnitz. Ausstellung von über 80 Bilder in zusammenarbeit mit 11 Künstlern. Erarbeitung des Konzeptes, Durchführung und Aufbau der Ausstellung.
28/29.09.2024- Teilnahme an der Kunstmesse Umschlagplatz
09.03.2025-Eröffnung der Galerie LeKriEr
Elisenstraße 17, 09111 Chemnitz
Soweit ich zurückdenken kann, war das Zeichnen stets ein fester Bestandteil meines Lebens. Schon als Kind hegte ich eine tiefe Leidenschaft für das Malen und Zeichnen. Ich war eine begeisterte Leserin, stets neugierig und umgeben von einer kreativen Energie. Eine meiner größten Inspirationsquellen war und bleibt der außergewöhnliche Künstler Salvador Dalí. Die Welt um mich herum, die Musik, die Natur und meine eigenen Lebenserfahrungen nährten meine kreative Seele. Mit nur sechs Jahren trat ich in die Kunstschule ein, ein erster Schritt auf meinem künstlerischen Weg. Nach dem Abschluss der Kunstschule jedoch verharrte ich lange Zeit in der Stille des Schaffens; ich wollte keine Gegenstände abbilden. In dieser Phase wagte ich mich auch an meine ersten poetischen Versuche. Ich schrieb Gedichte und Liedtexte, doch ich war sich unsicher, da meine Worte damals lediglich die Schönheit der Natur beschrieben und nicht die tiefen Empfindungen, die sie in ihrem Inneren trugen.
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