Über Hans (Conrad) Sturzenegger
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Kunststil
Sturzenegger fertigte Portraits-, vorliebend von seinen Freunden und Familienmitgliedern, sowie Landschaftsbilder an, welche von der Malerei Hodlers, Corots oder Cézannes inspiriert sind.
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Beschreibung
Hans (Conrad) Sturzenegger wird 1892 an der Kunstakademie Karlsruhe von Robert Poetzelberger sowie Leopold Graf von Kalckreuth unterrichtet. Weitere Lehrer waren Wilhelm Krauskopf und Hermann Gattiker, in dessen Malerkolonie er von 1898 bis 1903 in Rüschlikon arbeitete. 1904 ist Sturzenegger für zwei Jahre als Meisterschüler bei Hans Thomas in Kalrsruhe tätig. Er kehrt nach Schaffhausen zurück, wo er auf dem Gut Belair, seinem Kindheitsort, ein Atelier einrichtet. Nach einer Reise nach Holland sowie zwei Reisen nach Indien (1911, 1913) zieht der Portrait- und Landschaftsmaler nach München um, wo er bis 1917 ein Atelier hält. Als seine Ehefrau Getrud Haug 1918 schwer erkrankt, malte Sturzenegger hauptsächlich Portraits. Nach ihrem Tod im Jahr 1930 widmete er sich verstärkt der Landschaftsmalerei zu.
Mit dem bekannten Dichter Hermann Hesse verband ihn zeitlebens eine innige Freundschaft.
Mit dem bekannten Dichter Hermann Hesse verband ihn zeitlebens eine innige Freundschaft.
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