Clara Porges

Über Clara Porges

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Kunststil

Auf ihren Reisen schuf sie mit ihren lichtdurchfluteten, mystischen Berglandschaften ihr Hauptwerk.
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Beschreibung

Clara Porges besuchte von 1896 bis 1900 die städtische Kunstschule und die Akademie Fehr in Berlin. Studienreisen führten Porges nach Italien, Wien und auf den Spuren Nietzsches ins Engadin.

Die Kunstwerke von Clara Porges wurden seit 1912 und bis in die frühen 1950er Jahre in zahlreichen Ausstellungen in London, Wien, München, Leipzig, Dresden, Freiburg im Breisgau, Stuttgart, Bern und Zürich gezeigt. Dennoch ging die Künstlerin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fast vergessen. Erst 1985 mit dem Einbezug ihrer Werke in der Ausstellung «Das Oberengadin in der Malerei» im Segantini Museum in St. Moritz wurde ihr künstlerisches Können erneut wahrgenommen und ihr Werk in einem grösseren Kontext von Künstlern, die sich mit dem Engadin auseinandersetzten, betrachtet.



Clara Porges attended the municipal art school and the Fehr Academy in Berlin from 1896 to 1900. Study trips took her to Italy, Vienna, and on the trail of Nietzsche, to the Engadine where she created her magnum opus.

Porges' artworks were shown in numerous exhibitions in London, Vienna, Munich, Leipzig, Dresden, Freiburg im Breisgau, Stuttgart, Bern, and Zurich from 1912 through the early 1950s. Nevertheless, the artist was almost forgotten in the second half of the 20th century. It was not until 1985, with the inclusion of her works in the exhibition Das Oberengadin in der Malerei at the Segantini Museum in St. Moritz, that her artistic talents were once again recognized; her work anew, considered among a larger context of artists who set themselves apart with the Engadine.

Ausstellungen (Auswahl)

2017 Clara Porges. Die Malerin des Lichts, Fundaziun Capauliana, Chur.

2013 Die Malfrau. Clara Porges - eine Retrospektive, bromer kunst, Roggwil.

2008 Clara Porges (1879 Berlin - 1963 Samedan): Gemälde, Andrea Robbi Museum, Sils Maria.
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