Im Bild ist eine grüne Waldlandschaft unter strahlend blauem Himmel gemalt. Bäume mit hoher dunkler Baumkrone und schmalen langen Stämmen und niedrige grüne gerundete Sträucher reihen sich aneinander. Die dunkelfarbigen Baumkronen scheinen schichtenweise gestaltet. Ein Waldweg führt zwischen dem Grün hindurch. Das starke Sonnenlicht von rechts verwandelt den grünen Waldboden in kontrastreiches Schattenmuster. Der Schweizer Maler wendete in seinen Malereien häufig die Zentralperspektive an und malte heimatverbundene Szenen, hauptsächlich Landschaften, aber auch Bilder des städtischen Alltags oder Portraits. Das Entstehungsjahr des Werkes, 1926, stellt ein bedeutendes Jahr für den Künstler da: Er nahm an der Ausstellung im Glaspalast München sowie der Biennale in Venedig teil.