Wolfgang-Adam Töpffer

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Style artistique

Ein zu seiner Lebzeit, insbesondere im Ausland, erfolgreicher Schweizer Aquarellist und Landschaftsmaler.
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Description

Wolfgang-Adam wurde am 20. Mai 1766 geboren. Sein Vater war ein Schneidemeister. Im Jahr 1780 schliesst er eine Lehre als Radierer ab. Er wurde von Jean-François Hess, Isaac-Jacob Lacroix in Genf sowie von François Lardy und Carl Hackert in Lausanne ausgebildet. Sechs Jahre später volontiert er in Paris, wo er bei Nicolas Delaunay praktiziert und die Aquarellmalerei bei Jean-Thomas Thibaut, Joseph-Benoît Suvée und Jean-Louis Demarne erlernt. 1789 kehrt Töpffer nach Genf zurück. Hier beschäftigte er sich u.a. mit der Oelmalerei und Karikaturen (Aquarelle), blieb jedoch auftragslos. 1798 stellt Töpffer in Genf aus. 1812 erhält der Genfer Maler ddie Goldmedaille an der Exposition du Louvre, 1830 an der Berner Ausstellung. Die russische Zarin-Mutter Maria Fjodorowna und die ehemalige Kaiserin Joséphine de Beauharnais kauften mehrere Bilder von Wolfgang-Adam Töpffer. Insbesondere im Ausland (Frankreich, England) fanden seine Aquarelle Anerkennung, wodurch er sich und seiner Familie ein Leben in Wohlstand leisten konnte.

Hier beschäftigte er sich u.a. mit der Oelmalerei und Karikaturen (Aquarelle), blieb jedoch auftragslos. 1798 stellt Töpffer in Genf aus. 1812 erhält der Genfer Maler ddie Goldmedaille an der Exposition du Louvre, 1830 an der Berner Ausstellung. Die russische Zarin-Mutter Maria Fjodorowna und die ehemalige Kaiserin Joséphine de Beauharnais kauften mehrere Bilder von Wolfgang-Adam Töpffer. Insbesondere im Ausland (Frankreich, England) fanden seine Aquarelle Anerkennung, wodurch er sich und seiner Familie ein Leben in Wohlstand leisten konnte.

Hier beschäftigte er sich u.a. mit der Oelmalerei und Karikaturen (Aquarelle), blieb jedoch auftragslos. 1798 stellt Töpffer in Genf aus. 1812 erhält der Genfer Maler die Goldmedaille an der Exposition du Louvre, 1830 an der Berner Ausstellung. Die russische Zarin-Mutter Maria Fjodorowna und die ehemalige Kaiserin Joséphine de Beauharnais kauften mehrere Bilder von Wolfgang-Adam Töpffer. Insbesondere im Ausland (Frankreich, England) fanden seine Aquarelle Anerkennung, wodurch er sich und seiner Familie ein Leben in Wohlstand leisten konnte.
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