Sklenářs Werke der 70er Jahre sind von einem naturalistischen Malstil geprägt. Er stellte die wunderbare Natur der tschechischen Landschaft zu allen Jahreszeiten, den warmen lebendigen Frühlings- und Sommermonaten sowie den kühleren Herbst- und Winterzeiten dar.

Als Sohn eines bekannten Künstlers machte der in Bratislava um 1931 geborene Jan Sklenář schon früh in seiner Kindheit erste künstlerische Erfahrungen. Er studierte an der Kunstakademie in Prag, u.a. bei dem Professor V. Sychra, von wem er das figurale Malen lernte. Seine Leidenschaft gegenüber der Landschaftsmalerei ist hingegen in seinen böhmisch-inspirierten Naturmalereien von Bergwiesen, Teichen, Gebirgen und Hügeln, Felder und Mähren ersichtlich.