DUALITY. EINFÜHRUNG.
Einführung DUALITY. MEXICO. BETWEEN LIFE & DEATH. Eine Zusammenfassung der Hintergrundgeschichte zu allen Bildern der Serie.
Acrylique
EUR 11'000.00
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À propos de l'œuvre
Dies ist die Einführung in die Bilderserie ‚DUALITY. MEXICO. BETWEEN BLACK AND WHITE.‘ und zeigt sämtliche der dazugehörigen 22 Motive sowie die Ursprungsfotografien und die genauen Bemaßungen sowie eine Raumansicht und die Titel der jeweiligen Bilder.
Entstanden sind die Bilder der Serie im Dezember 2023 - unmittelbar nach dem letzten von insgesamt vier Aufenthalten in verschiedenen Krankenhäusern, in denen ich aufgrund von vier Gehirnentzündungen (Meningo Enzephalitis) plus Komas intensivmedizinisch betreut wurde, um am Leben gehalten bzw. in das Leben zurückgeführt zu werden.
Die Bilder spiegeln wider, was ich während dieser vier Komas - oder konkreter gesagt - was ich während der vier kurzen Momente mit Nulllinien auf den messenden EEGs mitgenommen habe: als Teile meiner Eindrücke aus der ‚Existenz nach dem irdischen Tod‘.
Visualisiert In Form von Arbeiten, die zwar weder das Spektakuläre, Aufregende und Bunte Mexikos zeigen, aber auch nicht das reine Schwarz der Nicht-Existenz andeuten. Sondern fast schon ‚dokumentarisch‘ die Dualität zwischen diesen beiden Zuständen zeigen. So wie ich es erlebt habe. Im Jenseits. In der Dualität.
Für die Erstellung der Ursprungsbilder bin ich insgesamt sechsmal nach und durch Mexiko gereist, um die sehr enge, kulturelle und historische Verbindung des Landes mit dem Thema ‚Leben und Tod‘ inhaltlich zu erfassen und fotografisch zu ergründen.
Ohne zu wissen, dass es mich zum Ende der ersten Recherechereise aufgrund der bereits zum dritten Mal auftretenden Enzephalitis erneut ins Koma werfen und eine intensivmedizinische Betreuung in einem Hospital in Mexiko notwendig machte und mich erneut für einen weiteren Moment ins ‚Jenseits’ brachte.
Ungefähr ein Jahr danach, unmittelbar nach der letzten, der darauf angeschlossenen fünf weiteren, vertiefenden Mexikoreisen erfolgte die vierte enzephalitisbedingte Notfallbehandlung (diesmal wieder in Deutschland), die bei mir den Gedanken erzeugte, eben nicht nur ‚das Leben und den Tod’ mittels meiner Fotografien festzuhalten und wiederzugeben.
Sondern Werke abseits der fotografischen Umsetzung zu schaffen, die die Perspektive der Existenz NACH dem Leben aufgreifen, aber dabei gezielt das Element ‚Leben‘ - also das ursprüngliche fotografische Sujet - entfernt wurde, um so die Motive in eine Betrachtung zu überführen, die sich gleicht mit dem, wie sich mir das Jenseits dargestellt hat: Ohne Form, ohne Struktur. Nur mehr als ein ‚Flüstern der irdischen Existenz.‘
Dafür nutzte ich aus den über 6.000, eigens zu diesem Thema angefertigten Fotografien aus Mexiko, eine Auswahl von 88, aus rein fotografischer Sicht am besten gelungenen Aufnahmen und bearbeitete diese unter Zuhilfenahme eines mathematischen Verfahrens nach Carl Friedrich Gauß.
Mit der Folge, dass diese ‚neuen‘ Bilder nun exakt dem gleichen, was ich - während der Komas/‚Nulllinien auf den EEGs‘ - ‚dort’ visuell erfahren habe. Was ich aber auch erst durch genau dem vierten dieser ‚Aufenthalte‘ im Jenseits in voller Gänze wiedergeben konnte.
Diese Arbeiten dieser Serie entsprechen der Dualität zwischen dem realen und prachtvollen Leben (in Mexiko) und der von mir erlebten reinen Existenz (in der ‚Unendlichkeit im Anschluss an das irdische Leben hier‘).
Die Bilder sollen einen Eindruck vermitteln auf das, was letztendlich alle von uns am Ende des Lebens erwartet: das Jenseits. Aber auch nicht mehr als einen kleinen Vorgeschmack darauf.
Der - so hoffe ich - die Angst vor dem Unvermeidlichen nimmt, aber gleichzeitig auch ein Gefühl von Ruhe und Entspannung vermittelt - fernab der alltäglichen irdischen Sorgen und Probleme.
Ganz unabhängig davon, ob man die Geschichte hinter den Bildern kennt oder die Motive nur unter dem Blickwinkel einer visuelle Raumverschönerung betrachtet.
Die hier gezeigten 22 von insgesamt 88 Motiven dieser Serie sind zum einen als limitierte Edition von 22 Exemplaren je Werk, handsigniert und nummeriert als große gerahmte Masterprints hinter Acryl erhältlich. Jeweils mit einer langen Seite von 180 cm.
Zum anderen sind die Motive in einer offenen Edition als Kunstdruck im Format 30x45 cm auf Hahnemuehle FineArt Papier erhältlich.
Zusätzliche, noch detailliertere Hintergrundinformationen über den gesamten Erstellungsprozess und meine persönlichen Erfahrungen im 'Jenseits' habe ich hier auf Art24 im Blog sowie auf nachfolgender journalistischer Website in den Folgen #3- #7 veröffentlicht.
>>>>>> Siehe steadyhq.com/de/jenseits <<<<<<
Entstanden sind die Bilder der Serie im Dezember 2023 - unmittelbar nach dem letzten von insgesamt vier Aufenthalten in verschiedenen Krankenhäusern, in denen ich aufgrund von vier Gehirnentzündungen (Meningo Enzephalitis) plus Komas intensivmedizinisch betreut wurde, um am Leben gehalten bzw. in das Leben zurückgeführt zu werden.
Die Bilder spiegeln wider, was ich während dieser vier Komas - oder konkreter gesagt - was ich während der vier kurzen Momente mit Nulllinien auf den messenden EEGs mitgenommen habe: als Teile meiner Eindrücke aus der ‚Existenz nach dem irdischen Tod‘.
Visualisiert In Form von Arbeiten, die zwar weder das Spektakuläre, Aufregende und Bunte Mexikos zeigen, aber auch nicht das reine Schwarz der Nicht-Existenz andeuten. Sondern fast schon ‚dokumentarisch‘ die Dualität zwischen diesen beiden Zuständen zeigen. So wie ich es erlebt habe. Im Jenseits. In der Dualität.
Für die Erstellung der Ursprungsbilder bin ich insgesamt sechsmal nach und durch Mexiko gereist, um die sehr enge, kulturelle und historische Verbindung des Landes mit dem Thema ‚Leben und Tod‘ inhaltlich zu erfassen und fotografisch zu ergründen.
Ohne zu wissen, dass es mich zum Ende der ersten Recherechereise aufgrund der bereits zum dritten Mal auftretenden Enzephalitis erneut ins Koma werfen und eine intensivmedizinische Betreuung in einem Hospital in Mexiko notwendig machte und mich erneut für einen weiteren Moment ins ‚Jenseits’ brachte.
Ungefähr ein Jahr danach, unmittelbar nach der letzten, der darauf angeschlossenen fünf weiteren, vertiefenden Mexikoreisen erfolgte die vierte enzephalitisbedingte Notfallbehandlung (diesmal wieder in Deutschland), die bei mir den Gedanken erzeugte, eben nicht nur ‚das Leben und den Tod’ mittels meiner Fotografien festzuhalten und wiederzugeben.
Sondern Werke abseits der fotografischen Umsetzung zu schaffen, die die Perspektive der Existenz NACH dem Leben aufgreifen, aber dabei gezielt das Element ‚Leben‘ - also das ursprüngliche fotografische Sujet - entfernt wurde, um so die Motive in eine Betrachtung zu überführen, die sich gleicht mit dem, wie sich mir das Jenseits dargestellt hat: Ohne Form, ohne Struktur. Nur mehr als ein ‚Flüstern der irdischen Existenz.‘
Dafür nutzte ich aus den über 6.000, eigens zu diesem Thema angefertigten Fotografien aus Mexiko, eine Auswahl von 88, aus rein fotografischer Sicht am besten gelungenen Aufnahmen und bearbeitete diese unter Zuhilfenahme eines mathematischen Verfahrens nach Carl Friedrich Gauß.
Mit der Folge, dass diese ‚neuen‘ Bilder nun exakt dem gleichen, was ich - während der Komas/‚Nulllinien auf den EEGs‘ - ‚dort’ visuell erfahren habe. Was ich aber auch erst durch genau dem vierten dieser ‚Aufenthalte‘ im Jenseits in voller Gänze wiedergeben konnte.
Diese Arbeiten dieser Serie entsprechen der Dualität zwischen dem realen und prachtvollen Leben (in Mexiko) und der von mir erlebten reinen Existenz (in der ‚Unendlichkeit im Anschluss an das irdische Leben hier‘).
Die Bilder sollen einen Eindruck vermitteln auf das, was letztendlich alle von uns am Ende des Lebens erwartet: das Jenseits. Aber auch nicht mehr als einen kleinen Vorgeschmack darauf.
Der - so hoffe ich - die Angst vor dem Unvermeidlichen nimmt, aber gleichzeitig auch ein Gefühl von Ruhe und Entspannung vermittelt - fernab der alltäglichen irdischen Sorgen und Probleme.
Ganz unabhängig davon, ob man die Geschichte hinter den Bildern kennt oder die Motive nur unter dem Blickwinkel einer visuelle Raumverschönerung betrachtet.
Die hier gezeigten 22 von insgesamt 88 Motiven dieser Serie sind zum einen als limitierte Edition von 22 Exemplaren je Werk, handsigniert und nummeriert als große gerahmte Masterprints hinter Acryl erhältlich. Jeweils mit einer langen Seite von 180 cm.
Zum anderen sind die Motive in einer offenen Edition als Kunstdruck im Format 30x45 cm auf Hahnemuehle FineArt Papier erhältlich.
Zusätzliche, noch detailliertere Hintergrundinformationen über den gesamten Erstellungsprozess und meine persönlichen Erfahrungen im 'Jenseits' habe ich hier auf Art24 im Blog sowie auf nachfolgender journalistischer Website in den Folgen #3- #7 veröffentlicht.
>>>>>> Siehe steadyhq.com/de/jenseits <<<<<<
Style artistique
Art conceptuel
Technique
Acrylique
C'est une œuvre originale
Œuvre créée par l’artiste
Fait partie d'une série
